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öffentlich


Mitteilungen und Anfragen



Sachvortrag:

Bürgermeister Eder informiert wir folgt:
Neue Öffnungszeiten der Bäckerei Geuder ab 12.02.2020:
Montag, Mittwoch, Freitag: 06.30-10.30 Uhr und 13.00-17.00 Uhr
Dienstag, Donnerstag, Samstag: 06.30-10.30 Uhr
Sonntag: geschlossen (in Veitsbronn geöffnet von 07.00-11.00 Uhr)

Der Landkreis Fürth erstellt zusammen mit seinen 14 Landkreisgemeinden ein Solarpotentialkataster. Dieses Online-Solarkataster ist ein wichtiges Element für die Energiewende. Mit dem Kataster werden sämtliche Dächer in Tuchenbach hinsichtlich ihrer Nutzbarkeit erfasst und dabei die Situation dargestellt, wie gut ein Hausdach für die Solarnutzung geeignet ist. Mit dem Solarkataster will man die Bürger anregen, sich mit dem Thema  Solarenergie zu beschäftigen um die Energiewende voranzubringen. In einer Solar-Broschüre sollen außerdem Planungsbüros und Handwerksbetriebe, die Solaranlagen (PV und Solarthermie) planen und installieren, aufgelistet werden. Die Gemeinde hat ortsansässige Betriebe entsprechend informiert.

Die Zenngrund Allianz plant wieder eine Spritzaktion gegen den Eichenprozessionsspinner. Bürgermeister Eder und der Gemeinderat halten dies für sinnvoll und werden sich wieder daran beteiligen.

Gemeinderat Öchsner erkundigt sich nochmal nach der Beleuchtung Innweg. Wie weit soll diese gehen? Lt. Bürgermeister Eder von der Falkenstraße bis zur Hauptstraße (ca. 3 Leuchten). Jedoch fehlt noch ein Angebot. Gemeinderat Fleischmann bittet erneut darum, das Thema als TOP in einer der nächsten Sitzungen zu besprechen, damit auch die direkten Anwohner mit der Lösung zufrieden sind.

Gemeinderat Spielvogel und einige Bürger haben sich über die bei der Bürgerversammlung genannten Kosten Neubau Kläranlage gewundert. Ursprünglich waren 3,5 Mio. Euro im Raum gestanden. Bei der Bürgerversammlung wurde von 4 Mio. Euro gesprochen. In einem Zeitungsartikel war von 100.000 Euro mehr die Rede. Woher kommen die Mehrkosten? Lt. Bürgermeister Eder ist dies gut gerechnet, Mehrkosten fallen für einen Wendehammer an, der vom Landratsamt gefordert wurde. Auch der Einlauf vom Stauraumkanal zum Regenrückhaltebecken muss umgebaut werden und eine Spüleinrichtung installiert werden.

Gemeinderat Spielvogel konfrontiert Bürgermeister Eder mit seiner Aussage, dass die Kosten des Neubaus Kläranlage durch den Verkauf von gemeindeeigenen Grundstücken finanziert werden soll. Warum sollte zum jetzigen Zeitpunkt das beste Grundstück verkauft werden. Besser sollten die Kosten über einen Kredit gedeckt werden. Er ist der Meinung, dass vor der Entscheidung ein Grundstück zu verkaufen bzw. vor dem bereits vereinbarten Notartermin im Gemeinderat besprochen werden sollte, ob der generelle Verkauf oder die Aufnahme eines Kredites die bessere Option ist. Außerdem schlägt er einen Verkauf im Bieterverfahren vor um einen möglichst hohen Preis zu erzielen. Gemeinderat Öchsner wirft auch ein, dass der Zinssatz zum Zeitpunkt des Grundstückstausches ein anderer war als heute. Eine Abstimmung vorab im Gemeinderat hält er auch für sinnvoll. Bürgermeister Eder erwidert, dass schon immer geplant war die Kosten der Kläranlage durch den Verkauf  von Grundstücken zu finanzieren. Das jetzt angesprochene Grundstück war schon mehrfach Thema in vergangenen Sitzungen. Natürlich wird wie schon immer vorab im Gemeinderat über den Verkauf, Preis und Notarvertrag entschieden. Ein Bieterverfahren kann in Betracht gezogen werden wenn Gemeinderat Spielvogel darauf Wert legt. Ein Bauzwang wird im Notarvertrag vereinbart. Entschieden wird das Thema erst im neuen Gemeinderat.

Gemeinderat Spielvogel wurde auch noch zum Weidenkätzchenstrauch am Tennisverein angesprochen. Der Strauch wurde radikal beschnitten obwohl er schon in Blüte stand. In Zeiten der Artenschutzdiskussion "Rettet die Bienen" ist der Zeitpunkt schlecht gewählt und der Schnitt sehr radikal. Er bittet darum in Zukunft mehr auf diese Art von Sträuchern zu achten. Bürgermeister Eder wird die Gemeindearbeiter entsprechend informieren.

Ende der Sitzung

 
 



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